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02.08.2018

Hausverkauf in Homburg: Das war phänomenal

Ungewöhnliche Lebensgeschichten verlangen aussergewöhnliche Entscheide, gerade wenn es um Immobilien geht.

Ungewöhnliche Lebensgeschichten verlangen aussergewöhnliche Entscheide, gerade wenn es um Immobilien geht: So war es bei Heinz Wahrenberger, der beim Verkauf seines Doppelhauses in Homburg sämtliche Kompetenzen an Liegenschaftsexpertin Doris Meier von Fleischmann Immobilien abtrat.

Heinz Wahrenberger aus Stäfa ist in seinem Leben immer bereit, neue Abenteuer einzugehen. Schon vor etlichen Jahren begann ein neuer Lebensabschnitt in Thailand, wo er auch seine jetzige Frau Nongnuch kennenlernte. Sie geniessen die Freiheit, im Sommer in der Schweiz und im Winter in Thailand zu leben.

«Ferien-WG» mit Bergsicht

Besondere Erlebnisse verbindet Heinz Wahrenberger mit seinen «WG-Ferien», die nicht zuletzt «schuld» waren, dass er stolzer Besitzer eines Hauses in Homburg mit unverbaubarem Blick auf das Alpsteinmassiv und die Innerschweizer Bergewelt wurde. Die Idee gebar er zusammen mit Kollegen in den Skiferien: Gemeinsam fanden sie vor Jahrzehnten, sie könnten nicht nur gemeinsam Skiferien machen, sondern das schmucke Riegelhaus in Homburg auf dem Seerücken kaufen, um dort regelmässig Urlaub zu machen. Nach und nach stiegen seine Kollegen aus der «Ferien-WG» aus, so dass Wahrenberger viele Jahre alleiniger Eigentümer war. Da er nun aber in seiner zweiten Heimat Thailand Fuss gefasst hatte, lag der Schritt nahe, das vermietete Doppelhaus zu verkaufen.

Preis realistisch festgesetzt

«Eigentlich wollte ich zuerst selber verkaufen», erinnert sich der Kleinunternehmer. «Aber das war ziemlich aufwendig und langwierig, und ich hatte den Preis zu hoch angesetzt.» Deshalb machte er sich auf die Suche nach einem Profivermittler: «Nach dem ersten Gespräch mit Werner Fleischmann hatte ich sofort das Gefühl, dass es gut kommen könnte.» Es sei ihm wichtig gewesen, dass den Käufern reiner Wein eingeschenkt wird. Aufgrund einer Bankschätzung wurde der Preis neu festgelegt. Werner Fleischmann, Inhaber von Fleischmann Immobilien, hatte ihn überzeugt, dass der Verkaufspreis wegen eines grösseren Landteils, der nicht überbaut werden darf, eher etwas tiefer als der Schätzungspreis angesetzt werden sollte. Danach kam dann das bewährte Marktpreisverfahren von Fleischmann Immobilien zur Anwendung: Mehrere Interessenten waren bereit, doch etwas mehr als den ausgeschriebenen Verkaufspreis zu bezahlen – allerdings immer noch im Rahmen des bankgeprüften Schätzungspreises, was für die Sicherstellung der Finanzierung wichtig war.

«Das war phänomenal»

Wahrenberger erinnert sich: «Plötzlich lief es schnell, denn wir haben Nägel mit Köpfen gemacht. Ich habe Doris Meier eine Vollmacht erteilt.» Das erforderte zwar viel Vertrauen, war aber sehr zielführend, zumal die Liegenschaftsexpertin von Fleischmann Immobilien den Verkauf just zu jener Zeit betreute, zu der die Wahrenbergers das milde Klima in Thailand genossen. Als sie in die Schweiz zurückkehrten, war alles erledigt: «Was Frau Meier während unserer Abwesenheit gemacht hat, war phänomenal.» Heinz Wahrenbergers blumige Erzählungen ziehen seine Gesprächspartner zwar schnell in ihren Bann, aber übertrieben hat er dennoch nicht, weil Doris Meier tatsächlich den ganzen Verkauf erledigte, wie wenn es ihr eigenes Haus gewesen wäre: Sogar den rechtlich entscheidenden Gang zum Grundbuchamt hat sie für ihren Auftraggeber alleine gemacht. «Ich traf Frau Meier nur einmal zur Schlüsselübergabe vor dem Winter», freut er sich und ist glücklich, dass er bei seinem zweiten Verkaufsversuch keine «Troubles» mehr hatte.

    Heinz und Nongnuch Wahrenberger danken Liegenschaftsexpertin Doris Meier von Fleischmann Immobilien.
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